Die Violinistin Roberta Verna (*1998) stammt aus einer Musikerfamilie und erhielt im Alter von 5 Jahren ihren ersten Geigenunterricht. Bereits mit 9 Jahren wurde sie als Jungstudentin in das Pre-College der Hochschule für Musik Würzburg in die Klasse von Max Speermann aufgenommen. Später studierte sie bei Prof. Daniel Gaede an der Hochschule für Musik Nürnberg. Ihren Bachelorabschluss absolvierte Roberta bei Prof. Herwig Zack an der Hochschule für Musik Würzburg.
Die Geigerin wurde bereits mit zahlreichen Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Im Jahr 2017 erhielt sie gemeinsam mit ihrem Bruder Richard Verna (Cellist) als jüngste Preisträger den Kulturförderpreis der Stadt Würzburg.
Ihr Solo-Debüt mit Orchester gab Roberta Verna im Alter von 14 Jahren mit der Thüringen Philharmonie unter Russel Harris. Weitere Auftritte folgten mit der Philharmonie Würzburg, der Philharmonie Baden-Baden, der Klassik Philharmonie Hamburg, dem Queensland Youth Orchestra und anderen. Zahlreiche Soloabende führten sie zu Festivals wie dem Kissinger Winterzauber, dem Arbanassi Summermusic Festival in Bulgarien, den „Masterclasses Vienna“, der Kronberg Academy, dem Eggenfelden Klassisch Festival, dem Schackenborg Musikfestival, dem Engadin Festival in der Schweiz und dem Mozartfest Würzburg.
In Meisterkursen mit Ivry Gitlis, Gil Shaham, Saschko Gavrilow, Pierre Amoyal, Rolande Daugareil, Irvine Arditti, Gerhard Schulz, Boris Brovtsyn und vielen weiteren konnte sie zusätzliche musikalische Impulse gewinnen. Besonders als Kammer- und Orchestermusikerin ist Roberta Verna zunehmend gefragt. Bereits in ihrer Jugend sammelte sie wichtige Erfahrungen im Orchesterspiel, unter anderem im Bayerischen Landesjugendorchester (damals als Konzertmeisterin), im Gustav Mahler Jugendorchester, bei der Europäischen Philharmonie der Schweiz oder beim Lied Festival St. Moritz. So arbeitete sie schon früh mit namhaften Dirigenten und Künstlern wie Mariss Jansons, Daniel Harding, Daniele Gatti, Teodor Currentzis, Jonathan Nott, Martha Argerich, Charles Dutoit, Maria João Pires, Lucas und Arthur Jussen, Alexandra Conunova, Tobias Feldmann, John Axelrod, Vladimir Jurowsky, Lorenzo Viotti, Christian Thielemann, Christoph Eschenbach und vielen weiteren zusammen.
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